In den deutschsprachigen Ländern dominiert immer noch eine affirmative Transgender-Medizin. Sie basiert im Wesentlichen auf dem Grundsatz, dass die Selbstdiagnose der Betroffenen, sei seien «Trans», steckten also im falschen Körper, unbedingt zu akzeptieren und zu unterstützen ist. Stellen Eltern oder Fachleute die Selbstdiagnose in Frage, werden sie als «transphob» diffamiert. Als Folge dieses einseitig affirmativen …
Jugendpsychiater kritisieren Behandlungsleitlinie für «Trans-Kinder»
Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der sogenannten «Trans-Kinder» zu, die sich im falschen Geschlecht geboren fühlen oder anderweitig an einer «Geschlechtsverwirrung» leiden. Das Phänomen ist komplex und basiert auch auf Theorien aus dem Spektrum der Identitätspolitik. Zu diesem Hintergrund siehe auch: Identitätspolitik liegt falsch: Die Biologie kennt zwei Geschlechter, nicht mehr Was ist Identitätspolitik? …
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