In den deutschsprachigen Ländern dominiert immer noch eine affirmative Transgender-Medizin. Sie basiert im Wesentlichen auf dem Grundsatz, dass die Selbstdiagnose der Betroffenen, sei seien «Trans», steckten also im falschen Körper, unbedingt zu akzeptieren und zu unterstützen ist. Stellen Eltern oder Fachleute die Selbstdiagnose in Frage, werden sie als «transphob» diffamiert. Als Folge dieses einseitig affirmativen …
Hormone zur Geschlechtsanpassung mit Risiken und Nebenwirkungen
Die Transgender-Medizin ist möglicherweise einer der grössten Medizinskandale der Gegenwart. Die Wirksamkeit und Sicherheit der «Geschlechtsanpassung» ist wissenschaftlich nicht belegt. Siehe dazu: Die Transaktivismus-Szene und ihr nahestehende Ärztinnen und Ärzte reden die Risiken und Nebenwirkungen oft klein. Das gilt auch für die Anwendung von gegengeschlechtlichen Hormonen zur «Geschlechtsanpassung». In der «SonntagsZeitung» spricht Nadja Brönimann von …
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Pubertätsblocker bei Minderjährigen ohne wissenschaftliche Basis
Pubertätsblocker werden bei Minderjährigen zur sogenannten «Geschlechtsangleichung» bei «Transkindern» eingesetzt. Die Gesundheitsbehörden in Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark haben diese Anwendungen inzwischen verboten oder auf eng begrenzte Studien eingeschränkt, weil die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Pubertätsblocker wissenschaftlich nicht belegt ist. Dass Pubertätsblocker in den letzten Jahren sehr viel verbreiteter eingesetzt wurden, dürfte wohl in …
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«Geschlechtsangleichung»: Dagmar Pauli und die KJPP Zürich in der Kritik
Eine Investigativ-Recherche des SRF hat sich mit «Geschlechtsanpassungen» befasst, die an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP) der Psychiatrischen Universitätsklinik (PUK) in Zürich durchgeführt wurden. Zu Wort kamen dabei auch Familien mit «Transkindern». Eine Gruppe von Eltern verlangte in einem Brief an die Gesundheitsdirektion in Zürich eine externe Untersuchung. In der Sendung …
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Medizin auf Abwegen: Geschlechtsanpassung bei Minderjährigen
Ein neuer Trend wird zunehmend zur Gefahr für die Gesundheit von Minderjährigen und schadet auch der Gesellschaft: Aktivisten propagieren die Idee, dass Kinder im falschen Geschlecht geboren sein können und dass eine Geschlechtsanpassung ihnen helfen könne. Eine inzwischen ebenfalls von diesen identitätspolitischen Theorien eingefärbte Medizin bietet die entsprechende Geschlechtsanpassung an durch Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen und schlussendlich …
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Cédric Wermuth: Tunnelblick bezüglich Identitätspolitik
Cédric Wermuth ist zusammen mit Mattea Meyer Co-Präsident der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SPS). Auf X (vormals Twitter) schreibt Cédric Wermuth: «Die ganze Hysterie der globalen Rechten um angebliche Verirrungen der Identitätspolitik ist ein reines Ablenkungsmanöver. Darum geht es den Rechten am Ende: Ent-Menschlichung der Menschen. Die Republikaner in Iowa führen Kinderarbeit wieder ein.» Quelle: …
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Transgender-Medizin: Kritik am Dutch-Protocol
Vor etwa zehn Jahren veröffentlichten holländische Wissenschaftler zwei neue, viel beachtete Studien, das sogenannte Dutch-Protocol. Es ging dabei um einen neuen Therapieansatz für Menschen, die sich von Kind an im falschen Körper fühlten. Das Dutch-Protocol schlug vor, für solche Patienten, die Pubertät in einer frühen Phase mit sogenannten Pubertätsblockern zu stoppen. Dadurch sollte erreicht werden, …
Wochenzeitung (WoZ): Bericht zur Transgender-Medizin mit krasser Schlagseite
Die linke Wochenzeitung (WoZ) bringt immer wieder auch gut recherchierte, differenzierte Artikel. Wenn es um Identitätspolitik geht, sind die Beiträge aber oft ideologisch gefärbt und einseitig. Das ist nicht weiter erstaunlich, ist die demokratie- und wissenschaftsfeindliche Identitätspolitik inzwischen schon fast so etwas wie der Kreationismus der akademischen Linken. Der WoZ-Artikel «Transpanik – Wer macht hier …
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