Am 9. März 2025 führen wir eine leichte Winterwanderung durch in der schönen Winterlandschaft auf der Mutta-Hochebene oberhalb von Feldis. Wir laden dazu insbesondere Menschen ein, die sich an einem humanistisch-säkularen Weltbild orientieren (möchten). Ein humanistisch-säkulares Weltbild setzt auf Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte. Menschen mit diesem Weltbild bewegen und orientieren sich gern und engagiert im Diesseits – und halten sich fern von Fundamentalismus jeder Art.
Die Winterwanderung bietet also Gelegenheit, sich über aktuelle, vergangene oder zukünftige Themen aus humanistisch-säkularer Perspektive austauschen. Das muss aber nicht sein. Auch andere Perspektiven sind erwünscht und niemand ist verpflichtet, etwas beizutragen.
Treffpunkt: 9. März 2025, 10.17 Uhr, Feldis, Bergstation der Luftseilbahn Rhäzüns – Feldis.
(Zürich ab 8.07, St. Gallen ab 7.55)
Für Leute, die mit PW anreisen hat es bei der Talstation in Rhäzüns Parkplätze.
Wir treffen uns bei der Bergstation der Luftseilbahn in Feldis (1470 m ü. M.), bewegen uns zum Sessellift und fahren auf die Mutta-Hochebene (1943m ü. M.).
Vorgesehen ist dort eine Rundwanderung auf dem Panoramaweg, der eine eindrückliche Aussicht in die Bündner Bergwelt bietet.
Organisatorisches zur Winterwanderung in Feldis:
Zum Panoramaweg:
Strecke: 5,1 km, Anforderung: leicht, reine Wanderzeit: 2 Stunden, Aufstieg: 43 Meter, Abstieg: 43 Meter, Höhe über Meer zwischen 1945 – 1981 Meter.
Route und Dauer werden aber angepasst an Wetter, Lust und Laune. Die letzte Sesselbahn fährt um 16.00 Uhr ab Mutta nach Feldis zurück. Das ist der ultimative Endpunkt. Feldis ab mit Luftseilbahn wäre dann 16.40 Uhr. Es ist jedoch immer möglich, sich früher individuell auszuklinken und zurückzufahren.
Die humanistisch-säkulare Winterwanderung in Feldis findet bei jedem Wetter statt und ist kostenlos (Fahrtkosten Sessellift retour Fr. 19.- plus Verpflegung auf eigene Kosten). Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Mitnehmen: Winterfeste Kleidung und Schuhe sind nötig. Kleiner Snack für unterwegs ist sinnvoll. Es hat auch Gasthäuser auf der Mutta-Hochebene, wo wir eine Suppe oder so essen können, wir sind aber vielleicht auch erst kurz nach dem Mittag dort.
Organisation: Pro-Demokratie.info / Martin Koradi, in Kooperation mit Freidenken Winterthur.
Hier gibt es noch ein paar Texte für Interessierte: