In den deutschsprachigen Ländern dominiert immer noch eine affirmative Transgender-Medizin. Sie basiert im Wesentlichen auf dem Grundsatz, dass die Selbstdiagnose der Betroffenen, sei seien «Trans», steckten also im falschen Körper, unbedingt zu akzeptieren und zu unterstützen ist. Stellen Eltern oder Fachleute die Selbstdiagnose in Frage, werden sie als «transphob» diffamiert. Als Folge dieses einseitig affirmativen …
Jugendpsychiater kritisieren Behandlungsleitlinie für «Trans-Kinder»
Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der sogenannten «Trans-Kinder» zu, die sich im falschen Geschlecht geboren fühlen oder anderweitig an einer «Geschlechtsverwirrung» leiden. Das Phänomen ist komplex und basiert auch auf Theorien aus dem Spektrum der Identitätspolitik. Zu diesem Hintergrund siehe auch: Identitätspolitik liegt falsch: Die Biologie kennt zwei Geschlechter, nicht mehr Was ist Identitätspolitik? …
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Pubertätsblocker bei Minderjährigen ohne wissenschaftliche Basis
Pubertätsblocker werden bei Minderjährigen zur sogenannten «Geschlechtsangleichung» bei «Transkindern» eingesetzt. Die Gesundheitsbehörden in Grossbritannien, Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark haben diese Anwendungen inzwischen verboten oder auf eng begrenzte Studien eingeschränkt, weil die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Pubertätsblocker wissenschaftlich nicht belegt ist. Dass Pubertätsblocker in den letzten Jahren sehr viel verbreiteter eingesetzt wurden, dürfte wohl in …
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Medizin auf Abwegen: Geschlechtsanpassung bei Minderjährigen
Ein neuer Trend wird zunehmend zur Gefahr für die Gesundheit von Minderjährigen und schadet auch der Gesellschaft: Aktivisten propagieren die Idee, dass Kinder im falschen Geschlecht geboren sein können und dass eine Geschlechtsanpassung ihnen helfen könne. Eine inzwischen ebenfalls von diesen identitätspolitischen Theorien eingefärbte Medizin bietet die entsprechende Geschlechtsanpassung an durch Pubertätsblocker, Hormonbehandlungen und schlussendlich …
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Transgender-Medizin: Kritik am Dutch-Protocol
Vor etwa zehn Jahren veröffentlichten holländische Wissenschaftler zwei neue, viel beachtete Studien, das sogenannte Dutch-Protocol. Es ging dabei um einen neuen Therapieansatz für Menschen, die sich von Kind an im falschen Körper fühlten. Das Dutch-Protocol schlug vor, für solche Patienten, die Pubertät in einer frühen Phase mit sogenannten Pubertätsblockern zu stoppen. Dadurch sollte erreicht werden, …
Wochenzeitung (WoZ): Bericht zur Transgender-Medizin mit krasser Schlagseite
Die linke Wochenzeitung (WoZ) bringt immer wieder auch gut recherchierte, differenzierte Artikel. Wenn es um Identitätspolitik geht, sind die Beiträge aber oft ideologisch gefärbt und einseitig. Das ist nicht weiter erstaunlich, ist die demokratie- und wissenschaftsfeindliche Identitätspolitik inzwischen schon fast so etwas wie der Kreationismus der akademischen Linken. Der WoZ-Artikel «Transpanik – Wer macht hier …
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