Hendrik Wieduwilt kommentiert auf n-tv den Umgang der identitätspolitischen Linken mit dem Attentat in Aschaffenburg. Die Identitätspolitik werde gerade von den Fakten eingeholt: «Wir erleben das Ende einer Bewegung, ohne die es keine starke AfD gäbe.» In Aschaffenburg hat ein ausreisepflichtiger Afghane ein zweijähriges Kind erstochen. Auch ein zur Hilfe eilender Mann wurde Opfer der …
Identitätspolitik: «Blind für Opfer und taub für den Rechtsstaat»Weiterlesen