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In der Ukraine steht die Zukunft Europas auf dem Spiel

31. Oktober 2024

Fabian Sommavilla schreibt in der österreichischen Tageszeitung «Der Standard» über die Konsequenzen, die der Westen aus Putins radikal-expansionistischem Angriffskrieg in der Ukraine ziehen muss. Er geht dabei auf die intensivierte militärische Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland ein. Pjöngjang werde durch die Truppenentsendung zur Kriegspartei. Kim und Putin sei das Völkerrecht egal:

«Sie gehen davon aus, dass der Westen das „schlucken“ wird.»

Putin kenne seit Beginn der Vollinvasion keinerlei Grenzen, drohe ständig mit Atomwaffen, bombardiere Kindergärten, lasse Gefangene foltern.

Der Westen müsse aufpassen, dass er seine Drohkulisse nicht komplett einbüsse:

«Putin scheint keine Angst vor Konsequenzen zu haben. Mit Waffenlieferungen und Verlusten kann Putin umgehen. Seine Armee rückt vor. Es wird Zeit, sich transatlantisch auf die Hinterbeine zu stellen, die Beschränkung zum Einsatz von Waffen in Russland aufzuheben, wie es nordosteuropäische Politiker längst fordern. Nicht nur die Ukraine, sondern die Zukunft ganz Europas steht auf dem Spiel.»

Quelle:

Es ist Zeit, Putin und seinen Diktatorenfreunden die Stirn zu bieten (Der Standard)

Anmerkungen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine

Fabian Sommavilla fordert zu Recht, dass sich die westlichen Demokratien angesichts des brutalen russischen Angriffskrieges in der Ukraine «auf die Hinterbeine» stellen müssen. Putin nimmt jedes Anzeichen von Schwäche zum Anlass, einen Schritt weiter zu gehen in seinen imperialistischen Plänen. Der Diktator im Kreml respektiert nur Stärke. Wenn selbsternannte Friedensfreunde ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine verlangen, dann steuern sie das angegriffene Land auf eine Kapitulation zu und stehen auf der Seite des Kremls. Ein dauerhafter Friede ist in der Ukraine und auch anderswo nur auf dem Boden von Gerechtigkeit erreichbar. Ein Kapitulationsfriede, der den Aggressor belohnt, ist ungerecht und nicht tragfähig. Parteien wie AfD, BSW, FPÖ und in Teilen die SVP verstossen mit ihrer Autokraten-freundlichen Haltung, die sich nicht scheut, einem Massenmörder, Okkupator und Imperialisten wie Putin zu huldigen, verstossen gegen grundlegende demokratische Werte.

Siehe auch:

Verblendete, leere Propaganda-Parolen der Putin-Sprechpuppen

Bob Woodward: «Putin ist der Adolf Hitler unseres Jahrhunderts»

Anne Applebaum: Ruf nach Pazifismus ist oft Hinnahme der Diktatur

Russlands gebrochene Versprechungen und Verträge….

Historiker Yuval Noah Harari warnt vor Russlands Imperialismus

Russland begeht Kinderraub in der Ukraine

Juri Andruchowytsch: Vernichtung der Ukraine ist Putins Minimalprogramm

Mangelhafte Unterstützung der Ukraine riskiert Eskalation

Russland strebt nach politischer Dominanz über Europa

Herta Müller bringt Wladimir Putin auf den Punkt

Schweiz verpennt «Zeitenwende» bezüglich Ukraine-Krieg

Kategorie: Demokratie & Rechtsstaat, Russland, Ukraine Stichworte: Adolf Hitler, AfD, Anne Applebaum, Atomwaffen, Autokraten, Bob Woodward, BSW, Demokratien, Diktatur, Europa, FPÖ, Herta Müller, Hitler, Imperialismus, Juri Andruchowytsch, Kreml, Nordkorea, Pazifismus, Propaganda, Putin, Russland, Schweiz, SVP, Ukraine, Ukraine-Krieg, Waffenlieferungen, Wladimir Putin, Yuval Noah Harari

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